Investitionen in den eigenen Untergang?

Das sind Schlagzeilen, (KRONE.at) welche die unverantwortlichen Verantwortlichen zu verantworten haben:

Allein im Vorjahr: Flüchtlingskrise kostete Deutsche 21,7 Mrd. Euro

Aber da fragen sich einige Leute im Forum, ob das nicht nur die Spitze des „Euro-Eisberges“ ist….

So meinen (Auszug) einige User:

von Mittenwalder 

Diese Zahlen stimmen nicht ! Ein einziger Wohlstandsmigrant kostet uns 450000 Euro. Für Ö also gesamt: (450000×150000) also ca. 65 Milliarden ! (Quelle: Prof. Hans-Werner Sinn, IFO-Institut München. Wer’s nicht glaubt, bitte googeln !) Das sind ca 15% unseres Bruttoinlandsproduktes. Das ist eine volkswirtschaftliche Katastrophe ! Und wir müssen unsere Kinder in Privatschulen schicken, obwohl wir hier 50% Einkommensteuer zahlen. Wacht bitte bitte auf !!!

von AntiKrieg 

Was könnte man mit !!21,7 Mrd.!! alles für Sozialschwache, für das Gesundheitssystem oder für die Bildung nicht alles machen? Aber das eigene Volk ist ja nicht so wichtig, wie es scheint!!

von darkman2k 

Tja, das Volk wird wie immer belogen. Die Jahre zuvor hat es immer geheissen: Es gibt weniger Geld, wir haben viele Schulden und müssen sparen, damit wir diese Schulden tilgen können. Was ist jetzt? Diese Idioten brummen uns UNNÖTIGERWEISE noch zig Milliarden oben drauf, wodurch wir unseren Kindern Schulden hinterlassen, die kaum zu bezahlen sind, im Zusammenspiel mit einer noch nie dagewesenen Terrorwelle, die Europa im negativen Sinne verändert! Ein Hoch auf die (Nicht)Volksvertreter!

von Hansderbayer 

Wenn man die Ausgaben von 21,7 Mrd durch die Anzahl der Asylanten teilt kostet jeder Asylant über 24000,00 Euro im Jahr. Und wieviel kriegt ein Rentner nach 45 Jahren Arbeit, eine Schande.Die Arbeitslosenzahl in D ist nur geschönt durch 1 Euro- und Minijobs. Davon kann keiner leben, aber er hat einen Job….

Meine Sicht der Dinge besteht aus einer Mischung dieser vier Postings PLUS…